Etwa 20 bis 30 Mitglieder unseres Streuobstwiesenvereins und des Pomologenvereins treffen sich jeden Monat zu einem gemeinsamen Stammtisch.
Wir freuen uns auf den fachlichen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen und auf Vorträge zu interessanten Themen rund um unsere Streuobstwiesen.
Gäste sind bei uns - insbesondere zu den Vorträgen - immer herzlich willkommen.
Stammtischtermine 2024: 8. Januar, 5. Februar, 4. März, 8. April, 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli, 5. August, 2. September, 7. Oktober, 4. November und 2. Dezember.
Hinweise zum jeweils nächsten Stammtisch gibt es immer einige Tage vor den Treffen unter dem Menupunkt 'Aktuelles'.
Unsere Referentin Helena Schwab, Agrarbiologin und Mitglied unseres Vereins, erklärte den fast fünfzig Zuhörer:innen Zusammenhänge, machte Vorschläge für mögliche Vorgehensweisen und beantwortete Fragen. Im fachkundigen Publikum entstand eine spannende Diskussion , bei dem unterschiedliche Aspekte und Herangehensweisen einer Naturnahen Mahd erörtert wurden, klar wurde: es gibt wohl keinen Königsweg ...
Unser Mitglied Hans-Jörg Wiederrecht bat uns um Mithilfe bei der Obsternte, für uns die Möglichkeit gemeinsam miteinander in dieser herrlichen Landschaft sinnvoll tätig zu sein.
Klaus Rupp, ein überaus erfahrender Pomologe, gibt sein Wissen an uns weiter. Er hat auf alle (!) unsere Fragen eine kompetente Antwort und begeistert damit auch "Alte Hasen".
Frau Martina Klenk, Vertreterin der SVLFG und Agrar-ingenieurin aus dem Remstal, ist ausgewiesene Kennerin aller Arbeiten auf der Streuobstwiese und schafft es, dieses Thema anschaulich und lebendig zu vorzutragen, sodass wir alle an diesem Abend viel lernen können und wir den Sinn und die Arbeit der Berufsgenossenschaft verstehen und schätzen lernen. Frau Martina Klenk ist als Ansprech-partnerin künftig für uns erreichbar.
Ernährungszustand bzw. Nährstoffversorgung ausgewählter Bäume auf dem Hintergrund standortspezifischer Bedingungen und Ergebnissen einer vorausgegangenen Bodenuntersuchung „ganzheitlich beurteilen“:
Begehung ausgewählter Streuobstwiesen in Bischweier mit Frau Dütsch-Weiß:
Wir versuchen Zusammenhänge an konkreten Beispielen zu verstehen. Eine Folgeveranstaltung für die konkrete Umsetzung der Düngemaßnahmen mit Kalk, Phosphor, Calcium und Magnesium für Ende des Jahres geplant!!!
Perspektiven der Streuobstinitiative Karlsruhe und des Streuobstanbaus in Baden-Württemberg
Der Vorsitzende des Vereins, Hans-Martin Flinspach, stellt uns die Stationen der Entwicklung des Vereins in den letzten 25 Jahren vor.
Gibt es Möglichkeiten der Zuammenarbeit unserer Vereine?
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Insekten auf der Streuobstwiese
In untersuchten Gebieten in Deutschland schätzt man den Verlust der biologischen Insektenmasse seit 1990 auf ca. 75%.
Die Ursachen des Insektensterbens sind vielfältig, die Auswirkungen sind bereits deutlich zu beobachten.
Was können wir tun?
Kevin Fleckenstein von der Universität Hohenheim stellt uns dieses spannende Projekt und dessen Ziele vor.
Wir stellen ausgehend von diesem Vortrag grundsätzliche Überlegungen an:
Was können wissenschaftliche Untersuchungen um Umgang mit dem Klimawandel leisten?
Wie können wir als Streuobstwiesenverein unsere Mitglieder im Klimawandel unterstützen?
Unterlagen bei Obstbäumen
Klaus Rupp stellt als erfahrener Pomologe mit großem Fachwissen anhand vieler Beispiele vor, wie man mit verschiedenen "Unterlagen" das Wachstum von Obstbäumen beeinflussen kann. Was ist sinnvoll, was nicht? Vieles hängt auch vom Standort ab!
Themen rund um die Apfelernte - erfolgreiche Zertifizierungsmaßnahmen ohne Rücksicht auf Verluste am heißesten Tag des Jahres erfolgreich durchgeführt - jetzt auch unsere neuen Mitglieder mit ihren Streuobstwiesen im Boot ...
Was können wir für ein gesundes Wachstum unserer Bäume tun?
Frau Dütsch-Weiß vom Landratsamt in Rastatt gibt uns als Fachreferentin für Obst- und Gartenbau am Landratsamt Rastatt mit großem Sachverständnis interessante Einblicke in die Nahrungsversorgung von Obstbäumen ...
Spannender Vortrag von Frau Zugschwerdt vom LTZ Augustenberg zum Schwarzen Rindenbrand:
Erscheinungsbild und erste Hinweise zur Bekämpfung und Prävention - weitere Forschungsergebnisse für das Überleben unserer Streuobstwiesen dringend notwendig!
mz
Wir freuen uns über die Resonanz - interessierte Streuobst-wiesenbesitzer und Mitglieder von Forbach bis Gaggenau, Sulzbach, Oberweier, bis Plittersdorf und Baden-Baden kommen zu unserem ersten Treffen.
Wir lernen uns kennen, können unseren Verein vorstellen, viele Fragen rund um den Verein beantworten und bereits weitere Mitglieder gewinnen.
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